Die Ausstellung zur Ausgrabung unter der Erlöserkirche verdankt ihre Entstehung einer Vielzahl von Organisationen
„Durch die Zeiten“ ist ein Projekt des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes in Partnerschaft mit dem Förderverein für das DEI e.V., der Evangelischen Kirche in Deutschland, dem Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland, dem Land Brandenburg, der Fachhochschule Potsdam, der Evangelischen Jerusalem-Stiftung, der Evangelical Lutheran Church in Jordan and the Holy Land, dem Deutschen Archäologischen Institut, der Israel Antiquities Authority und dem Israel Museum.
Projektleitung
Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger
Koordination
Gabriele Förder-Hoff
Deutsches Evangelisches Institut
Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger, Andreas Mehnert, Dr. Constanze Röhl, Barbara Herfurth, Marika Bauer, Tobias Bühler, Matthias Edel, Markus Königsdörfer, Maher Mushasha, Susan Schütz, Katja Soennecken, Anja Werth (Verwaltungsleiterin EiJ)
Förderverein für das Deutsche Evangelische Institut e.V.
Gabriele Förder-Hoff und KR Gerhard Duncker(Vorsitzende)
Architekten und Statiker
Peter Bugod (Architekt Jerusalem),
Stephan Heinlein (Architekt Potsdam),
Detlef Schwengler
Bauliche Machbarkeitsstudie
Prof. Dr. Martina Abri; Susanne Feist, Mathias Grasnick, Mathias Kern, Cornelia Köhler-Wesche, Clemens Schulze (FHP FB Architektur)
Ausstellungsgestaltung
Prof. Detlef Saalfeld; Anna Lena Hohmann, Elisabeth Pichler, Anna Reinhardt, Alexander Schubert, Bastian Schulz, Gregor Steblau, Mareike Walter, Martin Wierschke, Jürgen Zesche (FHP FB Design)
Webauftritt
Prof. Dr. Frank Heidmann; Christian Hertlein, Marcus Paeschke, Anouk Meissner (FHP FB Design)
3-D Animation
Cornelia Panneck, Holger Siegel
Kuratorin der Ausstellung
Gudrun Gorka-Reimus
Übersetzung
Dr. Ursula Rothe
Wissenschaftliche Begleitung
Dr. Insa Eschebach
Die Homepage wurde gefördert durch das Land Brandenburg, die Staatskanzlei und den Förderverein des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes e.V., Potsdam.