Der Kreuzgang der Erlöserkirche
Kreuzgang
Südlich der Kirche wurde 1910 das Propsteigebäude durch den Berliner Regierungsbaumeister Robert Leibnitz errichtet. Die Ruinen der mittelalterlichen Klostergebäude wurden teilweise abgerissen, teilweise – wie etwa der Kreuzgang, die „Johanniterkapelle“ und das „Refektorium“ – in den Neubau einbezogen. Der mittelalterliche Kreuzgang ist doppelstöckig und bildet den Innenhof des Gebäudekomplexes. Südlich schließt sich die „Johanniterkapelle“ an, ursprünglich wohl das Refektorium des dort befindlichen Benediktiner-Klosters. An der Ostseite des Kreuzgangs befindet sich das „Refektorium“, das heute als Gemeindesaal und für Empfänge genutzt wird.